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Die letzte Version des 356, der 356C, feierte im Modelljahr 1964 ihr Debüt. Diese Version verfügte über Scheibenbremsen an allen Rädern, radiale Pirelli Cinturato-Reifen und optional über Porsches bis dahin stärksten Stoßstangenmotor, den 95 PS (71 kW) starken „SC“. 1964 erreichte die Produktion des 356 mit 14.151 Einheiten ihren Höhepunkt, zeitgleich mit der Einführung seines Nachfolgers, des neuen Porsche 911, auf dem US-Markt (vor seinem Debüt in Europa). Trotz der Einführung des 911 blieb die Nachfrage nach dem 356C robust, insbesondere in den Anfangsjahren des verfeinerten 911.
Die letzten zehn 356er, allesamt Cabriolets, wurden im März 1966 für die niederländische Rijkspolitie, den Vorgänger der niederländischen Polizei, zusammengebaut und als Modelle von 1965 bezeichnet. Porsche-Fahrzeuge erwiesen sich als äußerst effektiv bei der Verkehrskontrolle und Geschwindigkeitsüberwachung auf den niederländischen Schnellstraßen, sodass die niederländische Nationalpolizei Porsche 911er bis weit in die Ära der wassergekühlten Motoren hinein einsetzte.