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Der Ende 1955 eingeführte 356 A brachte zahlreiche subtile, aber wirkungsvolle Änderungen mit sich. Intern als „Typ 1“ bezeichnet, erhielt er unter Enthusiasten den liebevollen Spitznamen „T1“. In den Vereinigten Staaten wurden die ersten 1.200 Exemplare des 356 als „Continental“ bezeichnet, gefolgt von weiteren 156 Exemplaren von Herbst 1955 bis Januar 1956, die die noch seltenere „europäische“ Variante T1 darstellten, bevor sie wieder zur numerischen Bezeichnung 356 zurückkehrten. Anfang 1957 wurde eine zweite Iteration des 356 A eingeführt, bekannt als Typ 2 (oder T2).
Die Produktion des Speedster erreichte 1957 mit 1.171 Exemplaren ihren Höhepunkt, bevor sie allmählich zurückging. Besonders bemerkenswert ist der Viernockenwellenmotor „Carrera“, der ursprünglich nur in Spyder-Rennwagen verbaut war, ab dem 356 A als Option erhältlich war.
In den letzten 25 Jahren erfreuten sich Nachbauten des 356 A enormer Beliebtheit.
Die Standardmotorisierung bestand aus einem luftgekühlten 1.582 ccm (1,6 l) 4-Zylinder-Boxermotor mit OHV-Saugmotor und Stoßstangensystem mit 2 Ventilen pro Zylinder. Ausgestattet mit zwei Fallstrom-Zenith-Vergasern lieferte er 60 PS (59 PS; 44 kW) bei 4.500 U/min und ein maximales Drehmoment von 110 Nm (81 lb⋅ft; 11 kg⋅m) bei 2.800 U/min.