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Seit seinen bescheidenen Anfängen in Gmünd mit 1.100 ccm wurde das grundlegende Design des 356 nur minimal verändert. 1951 kam es jedoch zu bedeutenden Verbesserungen mit der Einführung von 1.300- und 1.500-ccm-Motoren, die die Leistung deutlich steigerten. Im April 1952 wurde die geteilte Windschutzscheibe durch eine leicht V-förmige Einzelscheibe ersetzt, wodurch die ikonische Silhouette des Fahrzeugs erhalten blieb.
1953 stellte Porsche den 1300 S oder „Super“ vor und läutete damit den Abschied vom 1.100-cm3-Motor ein. Später im selben Jahr entwickelte Porsche auf Drängen von Max Hoffman eine abgespeckte Roadster-Version mit minimaler Ausstattung und verkleinerter Windschutzscheibe.
Als sich die Ära des ursprünglichen 356 1955 ihrem Ende näherte, kurz vor der Einführung des 356A, plädierte Hoffman für einen Modellnamen statt nur einer numerischen Bezeichnung. Daher übernahm das Werk den Namen „Continental“, hauptsächlich für in den USA verkaufte Autos. Ford, der Hersteller des Lincoln Continental, reichte jedoch Klage ein. Folglich war der Name „Continental“ nur von kurzer Dauer und auf das Modelljahr 1955 beschränkt, was diese Version heute besonders begehrt macht. 1956 wurde eine ähnliche Version kurzzeitig als „European“ vermarktet. Diese frühen Porsches faszinieren Sammler und Enthusiasten weltweit noch immer und werden für ihr zeitloses Design, ihre Zuverlässigkeit und ihre temperamentvolle Leistung verehrt.